Ein echter Blauwassersegler, robust aus Stahl, dank Verzinkung ohne Rost, mit Decksalon und geschütztem Cockpit!

E-Winsch

Wirklich einhandtauglich

Das Schiff ist für „Einhandbetrieb» gebaut worden. Das Deckslayout ist so gestaltet, dass alle Segelmanöver aus dem Cockpit durchgeführt werden können, einschließlich Segelsetzen und Reffen. (48er E-Winsch, Reffleinen im Groß, Rollvorsegel)

Hochwertiger Innenausbau

Hell und freundlich

Der gesamte Innenausbau ist mit massivem Teakholz ausgeführt. Viele Flächen sind mit 2K-Lack weiss lackiert (darunter befindet sich Mahagoni Bootsbausperrholz), was das Schiff hell und freundlich macht. Es gibt 3 Kabinen mit je 2 Schlafplätzen. Der Decksalon bietet einen tollen Rundumblick. Auch hier kann die Sitzbank zur Seekoje umfunktioniert werden. Gegenüber befindet sich eine grosse Pantry mit neuem Herd, grosser Doppelspüle und zwei Kühlschränken. Am Navitisch ist ein Satellitentelefon fest verbaut (aktuell nicht angemeldet).

Blauwasseryacht

Die Reinke kennt den Weg

Die Reinke hat bereits eine Atlanikrunde hinter sich und ihren Eigner stets sicher und komfortabel von A nach B gebracht. Sie ist äusserst robust und segelt dank höherem Mast als von Kurt Reinke konzipiert erstaunlich flott. Windsteueranlage, Eletrik für autarkes Segeln und vernünftiges Ankergeschirr sind hier Programm.

Der Eigner hat nach seiner Atlantikrunde sehr viel ins Schiff gesteckt und wieder flott gemacht. Der Motor wurde 2013 von einem Fachbetrieb komplett revidiert und ist seitdem rund 100 Stunden gelaufen. Jedes Jahr waren die Segel beim Segelmacher zur Durchsicht (ein Besuch ist wieder fällig).  Am Schiff wurde viel neu lackiert, einige Arbeiten am Teakdeck erledigt, und so weiter und so fort. Dennoch gibt es am Schiff ein paar Sachen zu erledigen, bevor man wieder los kann:

  • Das Teakdeck muss gepflegt und überholt werden

  • Die Polster müssen ausgetauscht werden

  • Die elektrische Ankerwinde muss ausgetauscht werden (Infrastruktur aber OK)

  • Alle Solarpanele sind verschlissen und müssen ausgetauscht werden; die Infrastruktur (Regler etc.) ist aber OK.

  • Die Steuerbord-Sitzbank im Cockpit ist sanierungsbedürftig

  • Die Gasanlage ist überholungsbedürftig

  • Die Kardanik vom neuen Ofen muss versetzt werden, damit der Ofen richtig schwingen kann

Doch wenn das durch ist, hat man ein super Boot, mit dem man um die Welt segeln kann.

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Marie Schneider – post@bootsmaklerei.de –0171-9471036