Sie sind auf der Suche nach dem Traumboot? Hier haben Sie die Gelegenheit es zu erwerben! Das Schönste in Form eines Gaffelseglers von 1993.

Lynaes Kutter

Warum Paul-Henrik?

Der Weg zum Bau des Bootes ist eine tolle Familiengeschichte aus Großenbrode. In dem Riss steckt viel Erfahrung. Nicht nur der dänische Bootsbauer „Henrik“ hat all sein Wissen und handwerkliches Geschick mit eingebracht, sondern auch der Onkel „Paul“ (vom Auftraggeber) hat seine Erkenntnisse eines langen Lebens auf See beigesteuert. „Nimm bloß keine Mohrrübe, nimm lieber ´ne Bratpfanne“. Nach seinen Erkenntnissen mußte ein Schiff breit und stabil sein, wie eine Bratpfanne eben. Ranke, schlanke Schiffe waren ihm ein Greuel. Mohrrüben eben! So konnte der Lynaes Kutter natürlich nur diesen Namen bekommen: „Paul-Henrik“. Deswegen langsam? Nix da! 8 bis 9 Knoten können schon mal drin sein!

Holz

Eiche, Teak und Mahagoni

An dem Balkenkiel mit 2,2 Tonnen untergebolztem Bleiballast und angelaschten Vor- und Achtersteven, wurden auf jeder Seite 18 Planken zu je 28 mm Stärke verklinkert. Diese sind mit ca. 4000 Kupfernieten miteinander verbunden. Dank der Klinkerbauweise und des dauerelastischen Fugenmittels, braucht das Boot nicht nachkalfatert zu werden und ist dauerhaft dicht. Auf den Decksbalken sind zwei Lagen 9 mm starkes Sperrholz verleimt und auf diesem 10 mm Teakdeck verlegt. Auch die Aufbauten und das Cockpit sind aus diesem beständigen Edelholz in 32 mm Stärke gefertigt. Die Beschläge für Steven, Klüsen, Gaffelklau, Ruderlager und Relingsstützen hat Henrik Jensen bei einer kleinen Gießerei individuell aus Bronze gießen lassen.

Hochwertig und individuell

Wunderschöner Ausbau

Der Innenausbau entstand aus Mahagoni. Die Sperrholzschotten wurden mit staffgefrästen (einseitigrunde Kanten), schmalen Brettern bekleidet, weiß gestrichen, um Helligkeit unter Deck zu bringen, und in traditioneller Yachtbauweise mit roten Mahagonileisten eingefaßt. Sie ist einfach gemütlich! Das Schiff hat Stehhöhe, sechs Schlafplätze, einen WC Raum mit Pump WC, einen handgefertigten Ofen mit Kohlenschublade, einen Petroleum Herd mit Backofen von Taylor´s, einen hydraulischen Autopiloten aus der Fischerei und vieles, vieles mehr! Verkauft wird mit Pött und Pann.

Die Yacht widmete dem Boot seine Titelseite (Ausgabe 8/96) und auch die Classic Boat berichtete über den Bau des Lynaesbootes (Ausgabe April 1994). Die Ausgaben sind leider schon vergriffen, doch gibt es sie schon mal gebraucht zu kaufen. Zum Beispiel hier: Link. Gerne können Sie sich die Artikel während einer Besichtigung des Bootes ansehen.

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Diese Yacht wurde bereits verkauft.

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Jens Rabenstein – post@bootsmaklerei.de –0176-23909398